WAS ICH MACHE
WAS ICH MACHE
Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht der Mensch – mit seinen Stärken und Schwächen bin ich Ihre Anlaufstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Dyskalkulie und LRS/Dyslexie/Legasthenie.
{LERNCOACHING}
Gaby Büchler
Lerncoaching in Zürich
Ob in der Primarschule, in der Sekundarschule, im Gymnasium oder im Studium – gelernt wird lebenslang und ganz individuell. Die Werte prägen das Lernen und das Lernen prägt die persönliche Entwicklung.
Im Lerncoaching wird über das Lernen nachgedacht, neue Wege werden ausprobiert, dabei dürfen auch Fehler passieren. Hier werden wirkungsvolle Lernstrategien aufgebaut, so dass persönliche Ziele erreicht werden können.
Frische Gedanken als positive Wegweiser
Manchmal flüstert die innere Stimme Sätze wie: «Das klappt nie, du hast noch nie einen guten Vortrag gehalten.» oder «So viele Vokabeln kannst du dir sowieso nicht merken.» ins Ohr. Im Lerncoaching wird ein gezielter Umgang mit dieser inneren Stimme gelernt. Sie lässt sich ändern, Schritt für Schritt.
Motivation als Energieschub
Nun was bringt Lernende in Fahrt? Neurologen bestätigen, dass Interesse und Motivation Energie gibt, Sachen anzupacken und umzusetzen. Im Lerncoaching finden wir heraus, welche individuellen Antriebsquellen Energie zum Lernen geben.
Training
Ich arbeite konkret und handfest, die Theorie wird umgesetzt. Das Einüben von neuen Strategien braucht etwas Zeit und Unterstützung. Dieser Rahmen bietet das Lerncoaching — denn am Ball bleiben lohnt sich — der Erfolg ist das, was folgt.
Wann kann ein Lerncoaching Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen weiterhelfen?
Wenn…
- Hausaufgaben Stress und Sorgen auslösen
- Prüfungen schlaflose Nächte bereiten
- der Berg von Aufgaben nicht sinnvoll eingeteilt werden kann
- das Prüfungsresultat in keinem Verhältnis zum Lernaufwand steht
- das Lernen ständig vermieden oder hinausgeschoben wird, prokrastinieren
- oft viele Flüchtigkeitsfehler passieren
- das Lernen in der Schulumgebung nicht fruchtet
- die Motivation komplett fehlt
- das Vertrauen in die eigenen Lernfähigkeiten geschwunden ist
- an den eigenen Zielen gezweifelt wird
- der Leistungsdruck blockiert
- der Umgang mit Teilleistungsschwächen, wie ADS/ADHS, Rechenschwäche, Lese- und Rechtschreibschwäche fehlt
- Konzentrationsschwierigkeiten das Lernen deutlich erschweren
- ständige Selbstzweifel da sind
{MEIN ANSTATZ}
Im Unterschied zur Nachhilfe steht beim Lerncoaching «Wie lerne ich» und nicht das «Was lerne ich» im Mittelpunkt. Gemeinsam entwickeln wir Lernstrategien, die genau auf die Situation des Lernenden passen. Wichtig ist dabei eine wertschätzende und vertrauensvolle Beziehung.
Vermittlung: Einerseits wird mit unterschiedlichen Vorgehensweisen experimentiert, um den individuellen Stil zu finden, anderseits werden allgemein gültige neuropsychologische Prinzipien des Lernens vermittelt.
Transfer: Oft wird auf vertraute, ungünstige Strategien zurückgegriffen, da dies bequem ist. Daher ist der Transfer wichtig: Neue Lernstrategien müssen geübt werden. Hier setzen wir sogleich um, sei es mit französischen Vokabeln, dem bearbeiten eines Sachtextes oder Lösen von Gleichungen in Mathematik.
Reflexion: Was passiert, wenn Druck kommt und das Zurückfallen in alte Gewohnheiten droht? Gemeinsam halten wir inne, denken nach und beraten das weitere Vorgehen.
Beim Lerncoaching greife ich auf Elemente aus der Entwicklungspsychologie, der Lernpsychologie, Pädagogik, Achtsamkeit und Entspannung zurück.
{VORGEHEN}
In einem ersten Kennenlerngespräch schauen wir gemeinsam im Beisein der Eltern den Ist-Zustand an, nehmen Anliegen und Wünsche auf und legen das Ziel des Lerncoachings fest.
Das Training beginnt mit dem Klienten allein und in Absprache mit den Eltern ziehen wir Schule sowie andere Therapeuten bei. Wir bauen Lernwiderstände ab und hilfreiche Lernstrategien auf. Regelmässig finden Rückmeldungen und Standortgespräche statt.
Ist das Ziel erreicht, findet ein gemeinsames Abschlussgespräch statt.